Peugeot 3008 > Fahrmodi

Fahrbetrieb / Fahrmodi

Die verfügbaren Fahrmodi hängen vom Motor und der Ausstattung des Fahrzeugs ab.

Je nach Version erfolgt die Auswahl der Fahrmodi über eine der folgenden Steuerungen:

Peugeot 3008. Fahrmodi

  1. Durch Drücken dieser Betätigung wird der Eco- Modus aktiviert. Die Kontrollleuchte leuchtet auf.
  2.  Durch Drücken dieser Betätigung wird der Sport-Modus aktiviert. Die Kontrollleuchte leuchtet auf.
  3. Durch Drücken der Betätigung werden die Modi auf dem Kombiinstrument angezeigt.

Wenn die Meldung verschwindet, ist der ausgewählte Modus aktiviert und wird weiterhin auf dem Kombiinstrument angezeigt (außer beim Modus Normal).

Bei Benzinmotoren / Dieselmotoren

Bei jedem Einschalten der Zündung wird standardmäßig der Fahrmodus Normal ausgewählt.

Normal

Die Standardeinstellungen wiederherstellen

Eco

Reduziert den Energieverbrauch, indem die Leistung von Heizung und Klimaanlage eingeschränkt wird, ohne diese jedoch zu deaktivieren.

Sport

Bei einem Schaltgetriebe: Ermöglicht eine dynamischere Fahrweise durch Wirkung auf Servolenkung, Gaspedal und die Möglichkeit, die dynamischen Einstellungen des Fahrzeugs auf dem Kombiinstrument anzuzeigen.

Bei einem Automatikgetriebe: Ermöglicht eine dynamischere Fahrweise durch Wirkung auf Servolenkung, Gaspedal, Gangwechsel und die Möglichkeit, die dynamischen Einstellungen des Fahrzeugs auf dem Kombiinstrument anzuzeigen.

Je nach Version ermöglicht das vollständige Loslassen des Gaspedals bei einem EAT8-Getriebe und mit dem Wählhebel in Position D, außer im Sport-Modus, den „Freilaufmodus", um Kraftstoff zu sparen.

Eine Abnahme der Motordrehzahl ist normal (Drehzahlmesser im Leerlauf, Abnahme der Motorgeräusche).

Mit wiederaufladbarem Hybridmotor

Bei jedem Einschalten der Zündung wird standardmäßig der Fahrmodus Electric ausgewählt.

Electric

Ermöglicht das Fahren mit 100% elektrischer Energie. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt ca.

135 km/h.

Wenn beim Start des Fahrzeugs die Bedingungen für die Aktivierung oder Beibehaltung des Modus Electric nicht gegeben sind, erscheint die Meldung „Elektrischer Modus gegenwärtig nicht verfügbar" auf dem Kombiinstrument. Das Fahrzeug wechselt automatisch in den Modus Hybrid.

Das Aufleuchten einer blauen LED unter dem Innenrückspiegel, die von außen sichtbar ist, bestätigt das Fahren im Modus Electric.

Das Aufleuchten der LED kann deaktiviert werden, indem Sie die Spitze einer

Büroklammer o.ä. in das Loch unter dem Spiegel stecken.

Aktivierungsbedingungen

  • Ladezustand der Antriebsbatterie. Das Aufladen des Fahrzeugs nach jeder Fahrt wird daher empfohlen. Der Modus Electric ist verfügbar, solange die Batterie über Ladung verfügt.
  • Die Außentemperatur muss zwischen -5ºC und 45ºC liegen.

Manuelles Verlassen des Modus

  • Treten Sie das Gaspedal ganz durch, oder
  • wählen Sie einen anderen Modus.

Wenn Sie das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht verwendet haben (mehrere Monate), kann ein Neustart des Benzinmotors erfolgen, selbst wenn die Batterie geladen ist.

Im Falle mehrmaligen Startens des Verbrennungsmotors ohne ausreichenden Temperaturanstieg, ist der Modus Electric möglicherweise vorübergehend nicht verfügbar (natürliches Phänomen der Verdünnung von Kraftstoff in Öl). Eine Meldung wird dann auf dem Kombiinstrument angezeigt („ZEV-Modus nicht verfügbar: Automatikbetrieb läuft ").

Um den normalen elektrischen Betrieb wiederherzustellen, fahren Sie ungefähr 80 km unter „Autobahnbedingungen" oder ungefähr 200 km unter städtischen Bedingungen.

Dieses Phänomen verursacht keine mechanischen oder elektrischen Schäden. Es kann mehrmals im Lebenszyklus des Fahrzeugs auftreten.

Hybrid

Optimierung des Kraftstofferbrauchs des Fahrzeugs durch Verwalten des abwechselnden oder gleichzeitigen Betriebs der zwei Motoren in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen und dem Fahrstil.

Im Modus Hybrid ist es möglich, im vollelektrischen Modus zu fahren, wenn die Batterieladung ausreichend ist und die Beschleunigungsanforderungen moderat sind.

Sport

Dynamischere Fahrweise zur Nutzung der maximalen Leistung des Fahrzeugs.

Die elektrische Energie wird zur Unterstützung des Benzinmotors genutzt, solange die Batterie über Ladung verfügt.

4WD (Allradantrieb)

(Je nach Ausführung) Der Modus verbessert die Bodenhaftung des Fahrzeugs bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten, indem alle vier Räder kontinuierlich angetrieben werden.

4WD-Modus (Allradantrieb) eignet sich besonders für schneebedeckte Straßen und schwieriges Gelände (z. B. Schlamm, Sand usw.) sowie für Furtüberquerungen bei gemäßigter Geschwindigkeit.

Je nach den Fahrbedingungen und dem Ladezustand der Batterie kann der Modus 4WD vollelektrisch sein.

Wenn das System nach 300 gefahrenen Metern keinen Radschlupf oder schlechte Bodenhaftung feststellt, schaltet es in den Modus Hybrid um.

Dieser Modus ist in Verbindung mit für das jeweilige Gelände besonders geeigneten Reifen, wie Winterreifen, besonders effektiv.

Die Bodenhaftung kann mit den Elektromotoren bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h verbessert werden. Ab dieser Geschwindigkeit wird das Fahrzeug nur von den Vorderrädern angetrieben.

Gangwechselanzeige

(Je nach Motorisierung) System, mit dessen Hilfe der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden kann, indem eine Empfehlung für den am besten geeigneten Gang gegeben wird.

Funktionsweise

Je nach Fahrsituation und Fahrzeugausstattung kann Ihnen das System empfehlen, einen oder mehrere Gänge zu überspringen.

Schaltempfehlungen sollten nicht als verpflichtend angesehen werden. Vielmehr sollten die Straßenverhältnisse, die Verkehrsdichte bzw.

die Sicherheit bei der Wahl des richtigen Gangs nach wie vor berücksichtigt werden. Der Fahrer entscheidet also, ob er den Empfehlungen des Systems nachkommt oder nicht.

Das System kann nicht deaktiviert werden.

Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ist das System nur im manuellen Betrieb aktiv.

Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils und dem vorgeschlagenen Gang auf dem Kombiinstrument.

Das System passt seine Gangwahlempfehlungen je nach Fahrsituation (z. B. Steigung, Last) und Fahrweise des Fahrers (z. B.

Leistungsanforderung, Beschleunigung, Bremsen) an.

Das System empfiehlt nie:

  • den 1. Gang einzulegen;
  • den Rückwärtsgang einzulegen.

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